Die Erhebung egozentrierter Netzwerke
Von obigem Artikel werden die in der Literatur manchmal auch persönliche Netzwerke genannten ego-zentrierten Netzwerke schon erwähnt. Bei einem ego-zentrierten Netzwerk steht lediglich das „Ego“ im Mittepunkt. Das egozentrierte Netzwerk erhalten eine fokale Person (Ego), die entsprechende Anderen (Alteri), die Beziehungen zwischen Ego und den Alteri und die Beziehungen zwischen den Alteri in der Erhebung egozentrierter Netzwerk (vgl. Jansen 2006, S74). Eine typische Beispielfrage des egozentrierten Netzwerks wäre im persönlichen Interview: „Wen fragt ihr, wenn ihr Hilfe braucht?“
Zur Erhebung egozentrierter Netzwerke bestehen die Instrumente aus drei Bestandteilen: zum ersten die Namensgeneratoren (Stimuli), mit denen nach konkreten Kontaktpersonen gefragt wird. Zum zweiten die Namensinterpretatoren, mit der den Fragen nach Merkmale der Kontaktpersonen bzw. der Beziehung zwischen dem Befragten und den Kontaktpersonen verbinden. Zum dritten bezeichnet als Fragen zur Dichte, konkret sind die Frage nach den Beziehungen zwischen den Kontaktpersonen (vgl. Wolf 2010, S.471).
Wegen der Vorbereitung für Erhebung von Netzwerkdaten sollte man nach Heidler 2009 zuerst die Netzwerkdaten meistens systematisch empirisch in einer quadratischen Soziomatrix mit n x n Feldern deutlich notieren. Die Zeile i bedeutet ausgehenden Beziehungen und die Spalten j bedeutet eingehenden Beziehungen. Es handelt sich um eine vorhandene Beziehung mit einer Eins und eine fehlende Beziehung mit einer Null in den Feldern Xij zu kodieren. Als Bespiel ist die Tab. 1 in Abbildung 1 x43 = xdc = 1, also hat Akteur D eine Beziehung zu Akteur C.
Um so eine Soziomatrix wie in Tab. 1 zu bekommen, müssen die Erhebungsdaten für ein Gesamtnetzwerk erhoben werden. Dabei können egozentrierte Netzwerke auch erhoben werden. Es ist eine wichtige Basis mit Konsequenzen für das Forschungsdesign und den weiteren Forschungsverlauf, die Erhebung egozentrieter Netzwerke oder eines Gesamtnetzwerkes einzunehmen (vgl. Heidler 2009, S.4).
Zur Erhebung egozentrierter Netzwerke bestehen die Instrumente aus drei Bestandteilen: zum ersten die Namensgeneratoren (Stimuli), mit denen nach konkreten Kontaktpersonen gefragt wird. Zum zweiten die Namensinterpretatoren, mit der den Fragen nach Merkmale der Kontaktpersonen bzw. der Beziehung zwischen dem Befragten und den Kontaktpersonen verbinden. Zum dritten bezeichnet als Fragen zur Dichte, konkret sind die Frage nach den Beziehungen zwischen den Kontaktpersonen (vgl. Wolf 2010, S.471).
Wegen der Vorbereitung für Erhebung von Netzwerkdaten sollte man nach Heidler 2009 zuerst die Netzwerkdaten meistens systematisch empirisch in einer quadratischen Soziomatrix mit n x n Feldern deutlich notieren. Die Zeile i bedeutet ausgehenden Beziehungen und die Spalten j bedeutet eingehenden Beziehungen. Es handelt sich um eine vorhandene Beziehung mit einer Eins und eine fehlende Beziehung mit einer Null in den Feldern Xij zu kodieren. Als Bespiel ist die Tab. 1 in Abbildung 1 x43 = xdc = 1, also hat Akteur D eine Beziehung zu Akteur C.
Um so eine Soziomatrix wie in Tab. 1 zu bekommen, müssen die Erhebungsdaten für ein Gesamtnetzwerk erhoben werden. Dabei können egozentrierte Netzwerke auch erhoben werden. Es ist eine wichtige Basis mit Konsequenzen für das Forschungsdesign und den weiteren Forschungsverlauf, die Erhebung egozentrieter Netzwerke oder eines Gesamtnetzwerkes einzunehmen (vgl. Heidler 2009, S.4).
Tab. 1: Soziomatrix (Heidler 2009, S.4) Abb. 1: Gesamtnetzwerk und Egoneztwerke (Heidler 2009, S.5)