Instrument von Burt
Bei dem Instrument von Burt, das von Ronald Burt für den General Social Survey der USA 1985 entwickelt wurde, besteht der Namensgenerator aus einer einzigen Frage, mit welchen Personen Ego in den letzten sechs Monaten wichtige private Fälle diskutierte, auf diese Frage werden beliebig zahlreiche Personen genannt, aber bezüglich auf nur die ersten fünf genannten Personen. Damit kann das Verhältnis jedes Pärchens der Alteri, ähnlich die Enge und Dauer der Beziehungen zwischen den Alteri, ob diese einander kennen oder nicht, ob es sich mit einer engen Beziehung tut, erfasst werden. Daher werden auf diese Frage die weiteren Informationen über Geschlecht, Alter, Beruf, Religion, Parteipräferenz, ethnische Zughörigkeit, Bildung und Einkommen aller Nerzwerkpersonen mit Hilfe der Namensinterpretatoren erhoben (vgl. Jansen 2006, S.74f).
In folgender Abbildung (Abb. 2) wird gezeigt, dass Ego die Alteri als für ihn wichtige Diskussionspartner nennt, aber hinsichtlich der Beziehung, ob sich die Alteri Ego gleichzeitig als wichtigen Diskussionspartner nennen würden, oder ob die Alteri selbst als Diskussionspartner von Ego fühlen, sind danach nicht gezeigt (vgl. Jansen 2006, S.75). Daher ist es ersichtlich, dass Burts Namensgenerator ein uniplexes Verfahren ist. Er hat hauptsächlich die Verwendung egozentrierter Netzwerke in sozialwissenschaftlichen Massenumfragen als Zielgruppe, und hat ein standardisiertes Verfahren zur Erhebung egozentriertes Netzwerke ausgearbeitet (vgl. Hennig 2010, S.297).
In folgender Abbildung (Abb. 2) wird gezeigt, dass Ego die Alteri als für ihn wichtige Diskussionspartner nennt, aber hinsichtlich der Beziehung, ob sich die Alteri Ego gleichzeitig als wichtigen Diskussionspartner nennen würden, oder ob die Alteri selbst als Diskussionspartner von Ego fühlen, sind danach nicht gezeigt (vgl. Jansen 2006, S.75). Daher ist es ersichtlich, dass Burts Namensgenerator ein uniplexes Verfahren ist. Er hat hauptsächlich die Verwendung egozentrierter Netzwerke in sozialwissenschaftlichen Massenumfragen als Zielgruppe, und hat ein standardisiertes Verfahren zur Erhebung egozentriertes Netzwerke ausgearbeitet (vgl. Hennig 2010, S.297).
Abb. 2: Egozentriertes Netzwerk nach Burt 1984, S.298