Qualitative Methoden in der egozentrierten Netzwerkanalyse
Die qualitative Netzwerkanalyse ist ein sehr jungen Bereich in der qualitativen Sozialforschung. Es gibt keine formellen Vorgaben der Methoden, aber bestimmte Anwendungsmöglichkeiten in der praktischen Forschungsarbeit. In dieser Arbeit wird zuerst die qualitative Netzwerkanalyse geklärt.
Nach Straus wird „einer Analyse von Netzwerken […] eine deskriptive oder theoretische Beschäftigung mit Netzwerken, die mit und ohne einschlägige Empirie vonstrattengeht.“ (Straus 2006, S. 483) darstellt. „Wer zu einem „Netzwerk“ gehört und woraus ein „ganzes“ Netzwerk besteht, ist stets eine Frage der Definition. […] Häufig handelt es sich um sogenannte „egozentrierte" Netzwerke, d.h. um Netzwerke von einzelnen Personen, welche zumeist die einzige Informationsquelle über ihre „Netzwerke" sind“ (Hollstein 2006, S. 14).
Bei der Erhebung qualitativen Netzwerkanalyse wurde mit verschiedenen Arten der Darstellung experimentiert sowie Fragen der Erhebung und Auswertung der Netzwerkkarten systematisch diskutiert (vgl. Straus 2010, S. 528). Dies wird in später Abschnitt mehr aufgeklärt.
Netzwerkkarten-Instrumente
Vergleich von Netzwerkkarten
Nach Straus wird „einer Analyse von Netzwerken […] eine deskriptive oder theoretische Beschäftigung mit Netzwerken, die mit und ohne einschlägige Empirie vonstrattengeht.“ (Straus 2006, S. 483) darstellt. „Wer zu einem „Netzwerk“ gehört und woraus ein „ganzes“ Netzwerk besteht, ist stets eine Frage der Definition. […] Häufig handelt es sich um sogenannte „egozentrierte" Netzwerke, d.h. um Netzwerke von einzelnen Personen, welche zumeist die einzige Informationsquelle über ihre „Netzwerke" sind“ (Hollstein 2006, S. 14).
Bei der Erhebung qualitativen Netzwerkanalyse wurde mit verschiedenen Arten der Darstellung experimentiert sowie Fragen der Erhebung und Auswertung der Netzwerkkarten systematisch diskutiert (vgl. Straus 2010, S. 528). Dies wird in später Abschnitt mehr aufgeklärt.
Netzwerkkarten-Instrumente
Vergleich von Netzwerkkarten