Namensgeneratoren und Namensinterpretatoren
Im ober erwähnten Kontext werden egozentierte Netzwerke in Umfragen hauptsächlich mittels Namensgeneratoren und Namensinterpretatoren erhoben (vgl. Jansen 2006, S.74).
Der Namensgeneratoren sind verantwortlich für eine umfassende Liste von Alteri, die zu den Ego-Netzwerken gehören (vgl. Jansen 2006, S.74). Hennig (2010, S.295) zeigte in ihrem Text, dass der Namensgenerator egozentrierte Netzwerke definiert und damit eine zentrale Bedeutung für die gesamte Analyse hat. Mittels Namensgeneratoren wird Ego ein Beziehungstyp erstellt und gefragt, „mit wen „Ego“ ein Beziehungstyp verbunden ist“ (Diaz-Bone 1997, 52). Dazu ist es möglich, dass es einen oder mehrere Beziehungstypen gibt, zu denen Ego seine Netzwerkpersonen nennen soll (vgl. Jansen 2006, S.74).
Die Namensinterpretatoren bieten dann weitere Informationen über die Alteri und die Beziehungen zwischen Ego und Alteri sowie zwischen den Alteri an (vgl. Jansen 2006, S.74). Es wird bezeichnet, dass die Informationen für alle Netzwerkpersonen oder nur für eine gewisse Person erhoben werden können. Dies hängt von den zur Verfügung stehenden Mitteln ab. Häufig ist eine Beschränkung auf einen Teil der genannten Personen notwendig, wenn mehrere Namensgeneratoren verwendet werden (Hennig 2010, S.475).
Nach dem Einsatz der Namensgeneratoren und Namensinterpretatoren kann man erst davon sprechen, dass das vollständige egozentrierte Netzwerk untersucht wurde. Die am häufigsten angewendeten Instrumente zur Erhebung egozentrierter Netzwerke sind das „Burt- Instrument“, das „Fischer-Instrument“ und das „Wellman-Instrument“ (Diaz- Bone 1997: 521).
Der Namensgeneratoren sind verantwortlich für eine umfassende Liste von Alteri, die zu den Ego-Netzwerken gehören (vgl. Jansen 2006, S.74). Hennig (2010, S.295) zeigte in ihrem Text, dass der Namensgenerator egozentrierte Netzwerke definiert und damit eine zentrale Bedeutung für die gesamte Analyse hat. Mittels Namensgeneratoren wird Ego ein Beziehungstyp erstellt und gefragt, „mit wen „Ego“ ein Beziehungstyp verbunden ist“ (Diaz-Bone 1997, 52). Dazu ist es möglich, dass es einen oder mehrere Beziehungstypen gibt, zu denen Ego seine Netzwerkpersonen nennen soll (vgl. Jansen 2006, S.74).
Die Namensinterpretatoren bieten dann weitere Informationen über die Alteri und die Beziehungen zwischen Ego und Alteri sowie zwischen den Alteri an (vgl. Jansen 2006, S.74). Es wird bezeichnet, dass die Informationen für alle Netzwerkpersonen oder nur für eine gewisse Person erhoben werden können. Dies hängt von den zur Verfügung stehenden Mitteln ab. Häufig ist eine Beschränkung auf einen Teil der genannten Personen notwendig, wenn mehrere Namensgeneratoren verwendet werden (Hennig 2010, S.475).
Nach dem Einsatz der Namensgeneratoren und Namensinterpretatoren kann man erst davon sprechen, dass das vollständige egozentrierte Netzwerk untersucht wurde. Die am häufigsten angewendeten Instrumente zur Erhebung egozentrierter Netzwerke sind das „Burt- Instrument“, das „Fischer-Instrument“ und das „Wellman-Instrument“ (Diaz- Bone 1997: 521).